Die Geschichte der Kuhn Gruppe | kuhn.at (2024)

Eine europaweit erfolgreiche Gruppe

Vor rund 50 Jahren wurde Kuhn gegründet. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Unternehmen konsequent weiterentwickelt und ist stetig gewachsen.

    2022: Übernahme des rumänischen Familienunternehmens Marcom

    Im Jahr 2022 übernimmt Kuhn das rumänische Familienunternehmen Marcom und gewinnt damit rund 70 neue Mitarbeiter. Marcom vertreibt in erster Linie Komatsu Baumaschinen und ist somit eine optimale Erweiterung für die Kuhn Gruppe. Mittlerweile wurde Marcom in Kuhn Romania umbenannt.

    2020: Inbetriebnahme und Eröffnung neuer Standorte

    Das Jahr 2020 bringt für die Kuhn Gruppe einige Neuzugänge:

    • In Most (Tschechien) nimmt das neue Servicewerk nach nur 10 Monaten Bauzeit den Betrieb auf.
    • Das neue EMCO Technologiezentrum in Wendlingen bei Stuttgart wird eröffnet.
    • Ein weiteres Vertriebs- und Servicecenter für Baumaschinen in Wörth an der Donau ergänzt das bisherige Niederlassungsnetz optimal. So kann auch Kunden in Niederbayern und der Oberpfalz ein bestmöglicher Service vor Ort mit kurzen Wegzeiten angeboten werden.

    2019: Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes in Heimberg

    Nach rund einem Jahr Bauzeit kann die Kuhn Schweiz AG das neue Betriebsgebäude in Heimberg beziehen.

    2017: Eröffnung neuer Gebäude in Prag

    Während Kuhn Bohemia eine neue Firmenzentrale bekommt, eröffnet in Čestlice das neue Servicewerk von Kuhn MT.

    2016: Neues Servicewerk in Brünn

    Das Servicewerk für Kuhn Bohemia und Kuhn MT in Brünn wird fertiggestellt und nimmt den Betrieb auf.

    2015: Bauende der Kuhn Zentrale in Hohenlinden bei München

    Nach beinahe einjähriger Bauzeit ist die Fertigstellung der Zentrale von Kuhn Baumaschinen Deutschland abgeschlossen.

    2014: Neue Kuhn Filiale in der Schweizer Gemeinde Lommis

    Die neue Filiale von Kuhn in der Schweizer Gemeinde Lommis ermöglicht die optimale Bedienung von Kunden in der Ostschweiz sowie im Großraum Zürich.

    2011: Übernahme des Werkzeugmaschinenherstellers EMCO

    Durch die Übernahme des führenden Werkzeugmaschinenherstellers EMCO erhält die Kuhn Gruppe ein drittes Standbein. Das Angebot rund um die bisherigen starken Unternehmensbereiche Baumaschinen und Ladetechnik wird ausgebaut. Nach dem Zusammenschluss beschäftigt die Kuhn Gruppe insgesamt 1.330 Mitarbeiter, bei einem Gesamtumsatz von 575 Millionen Euro.

    2010: Eröffnung des neuen Servicewerks in Senec (Bratislava)

    Nach circa siebeneinhalb Monaten Bauzeit öffnet das neue Servicewerk von Kuhn Slovakia seine Pforten. Auf rund 2.700 Quadratmetern Werkstattfläche und etwa 1.000 Quadratmetern Büroareal werden Kunden der Geschäftsbereiche Baumaschinen und Ladetechnik umfassend betreut.

    2008: Erfolgreicher Umzug des Servicewerks von Kuhn MT in Tschechien

    Nach einjähriger Bauzeit kann das neue Servicewerk der Kuhn MT am Standort im Norden von Budweis (Tschechien) eröffnet werden. Es dient als Zentrale für den Geschäftsbereich Ladetechnik und verfügt über mehr als 2.600 Quadratmeter Werkstätten- und 900 Quadratmeter Bürofläche.

    2007: Finalisierung des Standorts der Kuhn Holding und der Zentrale von Kuhn Baumaschinen in Österreich

    Nach rund 18 Monaten werden die Bauarbeiten des Gebäudes der Kuhn Holding und der Zentrale von Kuhn Baumaschinen Österreich in Eugendorf abgeschlossen. Seither stehen mehr als 2.700 Quadratmeter Werkstätten- und 1.400 Quadratmeter Bürofläche als Servicezentrale für Baumaschinen und Werkstätten-Center für Ladetechnik zur Verfügung.

    2006: Gründung von Kuhn Polska Sp.z.o.o.

    Im Jahr 2006 übernimmt Kuhn die Vertriebsrechte für Mitsubishi Gabelstapler für den Markt Polen.

    2004: Ausweitung des Verkaufsgebietes von Kuhn Baumaschinen Deutschland

    Kuhn Baumaschinen Deutschland erweitert das Verkaufsgebiet in Bayern und bedient nun auch große Teile von Baden-Württemberg.

    2002: Neue Europa-Zentrale für Kuhn Ladetechnik

    Das neue Servicewerk in Vöcklabruck wird 2002 zur Europa-Zentrale von Kuhn Ladetechnik und zum Kompetenzzentrum für Schwerlastkrane ausgebaut. An diesem Standort sind auch das IT-Zentrum sowie die zentrale Aus- und Weiterbildungsstelle für Mitarbeiter von Kuhn Ladetechnik angesiedelt.

    2001: Eintritt der Söhne des Firmengründers in die Kuhn Gruppe

    Ein zukunftsweisendes Ereignis im Jahr 2001 ist der Unternehmenseintritt der beiden Söhne des Firmengründers Günter Kuhn. Mag. Andreas Kuhn und Mag. Stefan Kuhn steigen in das operative Geschäft des Familienunternehmens ein. Zusätzlich startet in diesem Jahr die Expansion von Kuhn Baumaschinen mit der Tochtergesellschaft Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH.

    2000: Übernahme des Schweizer Importeurs Küpfer von Komatsu

    Im Jahr 2000 erfolgt die Übernahme des Schweizer Komatsu Importeurs Küpfer. In einem weiteren Schritt wird dieser in die Kuhn Schweiz AG mit Niederlassungen in Heimberg (Bern) und Lommis (Zürich) umgewandelt.

    1996: Gründung der Kuhn Hrvatska in Kroatien

    1996 ist das Gründungsjahr von Kuhn Hrvatska in Zagreb (Kroatien). Der Standort dient als Verkaufs- und Serviceorganisation für Komatsu Baumaschinen und Mitsubishi Gabelstapler.

    1995: Gründung von Kuhn d.o.o. in Slowenien und von Kuhn MT s.r.o. in Tschechien

    Im Jahr 1995 stehen gleich zwei Gründungen auf dem Programm:

    • Kuhn d.o.o. in Ljubljana (Slowenien) fungiert als Generalimporteur für Komatsu Baumaschinen und Mitsubishi Gabelstapler.
    • Die Kuhn MT s.r.o. in Tschechien dient als Generalimporteur für PALFINGER Krane. Dort erfolgt eine klare Trennung der Geschäftsbereiche Baumaschinen und Ladetechnik.

    1994: Übernahme der Generalvertretung für Baumaschinen von Komatsu

    1994 übernimmt Kuhn die Generalvertretung für Baumaschinen von Komatsu. Damit wird der Grundstein für die Expansion von Kuhn zu einem der größten Händler für Komatsu in Europa gelegt.

    1992: Gründung von Kuhn Bohemia a.s. in Tschechien

    Im Jahr 1992 erweitert sich das Unternehmen um die Kuhn Bohemia a.s. in Prag als Service- und Vertriebsfirma von Baumaschinen in Tschechien.

    1990: Kuhns erste Auslandsniederlassung in Budapest

    Mit Kuhn KFT entsteht in Budapest die erste Auslandsniederlassung. Kuhn übernimmt mit Mitsubishi die Marktführerschaft für Stapler mit Verbrennungsmotoren. 2003 geht die Übersiedlung in eine neue Zentrale der Kuhn KFT über die Bühne.

    1986: Generalvertretungen für PALFINGER Krane und Mitsubishi Gabelstapler

    Im Jahr 1986 geschieht die Übernahme der Generalvertretungen für Krane von PALFINGER und Gabelstapler von Mitsubishi. Zudem wird Kuhn Ladetechnik gegründet.

    1973: Gründung von Kuhn Baumaschinen

    1973 beginnt die Unternehmensgeschichte: Günter Kuhn gründet Kuhn Baumaschinen in Eugendorf bei Salzburg. Damit legt er den Grundstein zu einer eindrucksvollen, erfolgreichen Geschäftsentwicklung.

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    Mit den Geschäftsbereichen Baumaschinen und Ladetechnik sowie dem Hersteller EMCO ist die Kuhn Gruppe breit aufgestellt.

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    Author: Kieth Sipes

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